Blindschool, Ninh Binh & Moonfestival
In meinem letzten Blogeintrag habe ich das Blindcenter vorgestellt, heute werde ich mehr über die Blindenschule schreiben.
Zoé und ich unterrichten von Montag bis Donnerstag immer von 12:45 Uhr bis 13:45 Uhr in der Blindschool, die gegenüber des VAF-Büros liegt. Wir arbeiten dort immer nur eine Stunde täglich, weil der Englischunterricht von VAF für die blinden Schüler ein zusätzliches Angebot ist. Deswegen auch die Zeiten: Die Schüler haben sonst ihren "normalen" Unterricht oder müssen Aufräumen, Hausaufgaben machen, etc. Es bleibt für uns also die Mittagspause mit den ihnen. VAF unterrichtet diese Jahr ca 40 blinde oder visuell beeinträchtigte Schülerinnen und Schüler, die zuerst nach dem Einstufungstest letzte Woche Mittwoch in verschiedene Englisch-Levels eingeteilt wurden. Normalerweise gibt es Level A bis F. A ist dabei das Beste, während in F die Schüler sind, die bis jetzt kaum Englischkenntnisse haben (diese Jahr haben wir keine C-Klasse, dafür zwei F-Klassen). In den unteren Klassen sind meistens viele Schüler (in den F-Klassen sind momentan pro Klasse 11), in den höheren weniger. Zoé und ich unterrrichten immer abwechselnd A- und B-Klasse. In beiden Klassen sind nur drei Schüler, was wir ziemlich gut finden. So können wir uns besser um die einzelnen Schüler kümmern. Außerdem haben wir immer einen "local volunteer", also einen vietnamesischen Freiwilligen, der uns beim Unterrichten hilft. Die restlichen Klassen werden von den ca 12 weiteren "local volunteers" unterrichtet.
Das Unterrichten sieht so aus: Die Freiwilligen bereiten den Unterricht vor, wir orientieren uns hierbei an einem vorgefertigten Lehrplan von VAF. Momentan besprechen wir zB mit der A-Klasse das Thema "Brexit" und die Grammatikeinheit "conditional sentences". Mit der B-Class behandeln wir jetzt seit Anfang Oktober die Themen "music" und "present continuous". Um die Grammatikthemen vorzubereiten benutzen wir auch ein Grammatikbuch von VAF.
Das Unterrichten macht total viel Spaß, vor allem in der A-Klasse, da unsere drei Schüler hier schon sehr gut Englisch sprechen und auch sehr gesprächig sind. Man muss sie manchmal eher bremsen. Natürlich haben die Schüler auch ihre Lieblingsthemen: Teddy liebt zB Politik und freut sich richtig über das Thema Brexit, während Lucy lieber Grammatik übt. Jake (der auch manchmal mein local volunteer in der B-Klasse ist, da er sehr gut Englisch spricht) kommt mit jedem Thema klar. :)
In der B-Klasse ist das Unterrichten schon etwas schwerer, weil unsere drei Schülerinnen noch nicht so gut Englisch sprechen und ziemlich unsicher und schüchtern sind, was das Englischsprechen angeht. Die Ausnahme hierbei ist Linh, die schon selbstbewusster und aktiver ist. Die Schwierigkeit ist also, die anderen beiden mitzuziehen und gleichzeitig zu verhindern, dass Linh sich langweilt. Mir fällt jetzt auf, dass Unterrichten gar nicht so einfach ist! In der B-Klasse sind wir auch auf jeden Fall auf die Hilfe der local volunteers angewiesen, weil die Sprachbarriere doch noch sehr groß ist.
Außerdem versuchen wir den Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Morgen unterrichte ich zB B-class, Thema Musik und wie Musik hören dabei helfen kann Englisch zu lernen. Zuerst werde ich einen kurzen Text dazu vorlesen, als kleine Hörverstehensaufgabe. Die Schüler sollen dann versuchen in eigenen Worten das Gehörte wiederzugeben. Anschließend will ich den Liedtext von einem englischen Lied besprechen und das Lied anhören. Was für ein Lied ich dafür auswählen werde, weiß ich noch nicht genau. Vielleicht etwas von Justin Bieber, der ist bei den Schülerinnen sehr beliebt - und der Unterricht soll ja schließlich auch Spaß machen!
Manchmal, in den letzten fünfzehn Minuten, vor allem Donnerstags, wenn die Schüler schon geschafft von der Woche sind, spielen wir ein Spiel oder unterhalten uns auch nur über alles mögliche. Wir wollen nämlich nicht nur Lehrer für die Schüler sein, sondern auch Freund / Ansprechpartner. Normalen Unterricht und strenge Lehrer haben sie ja schon den Rest vom Tag.
So, ich denke jetzt könnt ihr euch ein gutes erstes Bild von unserem Job als Lehrer in der Blindschool machen.
Neben dem Unterrichten haben wir außerdem allerhand zu tun mit dem Oragnisieren von dem 2gether-Run, den ich schon in meinem letzten Event vorgestellt habe. Es muss Logistisches geklärt werden, Spenden gesammelt werden, Plakate aufgehängt werden und, und, und. Die letzte Woche haben wir an einer Prezi-Präsentation gearbeitet, die Lam und Huong (Mitarbeiterin bei VAF) bei dem Meeting mit einer Firma benutzt haben, die Brillen in Vietnam herstellt. Sie haben sich bereit erklärt, uns Brillengestelle, die sie nicht verkaufen konnten, zu spenden. Diese werden wir unter Anderem in der Blindschool und im Blindcenter verteilen. Ich bekomme im Moment also auch einen tieferen Einblich in die NGO-Arbeit und das Organisieren von größeren Events, was ich ziemlich interessant finde.
Was ist sonst noch so passiert? Letztes Wochenende waren Zoé und ich das erste Mal außerhalb von Hanoi. Wir sind mit dem Bus in die Ninh Binh-Provinz gefahren, haben in Ninh Binh zweimal übernachtet und haben uns die traumhaft schöne Umgebung angeschaut. Wir waren in Hoa Lu, der einstigen Königsstadt, wo es aber nur noch einige Tempelkomplexe zu sehen gibt. Wir haben zwei Bootstouren mit kleinen Kähnen auf dem Delta des roten Flusses gemacht, bei Tam Coc und Trang Anh. Hier fährt man zwischen grün bewachsenen Kalksteinfelsen vorbei und hindurch (teilweise sind die Höhlen so niedrig, dass man sich ducken oder auf den Boden des Bottes setzen muss!). Wir haben bei der Mua Cave einen solchen Kalksteinfelsen bestiegen: Nach 500 Stufen (die sehr ungleichmäßig, sehr hoch und teilweise rutschig waren) sind wir schweißgebadet oben angekommen. Aber der Ausblick hat sich gelohnt - einfach unglaublich schön! Als Abschluss sind wir zur Pagode der Smaragdgrotte (Chua Bich Dong) gewandert, einer Pagode, die teilweise in eine Grotte gebaut wurde.
Der Ausflug war wirklich toll und wir haben es sehr genossen endlich mal etwas Ruhe und Natur um uns zu haben - ein starker Gegensatz zu Hanoi. Die ca zweistündige Busfahrt nach Ninh Binh war auch abenteuerlich: Der Bus war so voll, das kleine Hocker in den Gang gestellt wurden oder Bretter zwischen die Sitze geklemmt wurden, sodass in der Mitte nochmal bis zu zwei Personen nebeneinander saßen. Sehr eng und ungemütlich, ich, mit meiner Größe, passe ohnehin schon kaum in die Sitze...
Letzten Mittwoch wurde außerdem das Mid-Autumn Festival (Mittherbstfest) oder Moon Festival (Mondfest) gefeiert, das immer am 15. Tag des 8. Monats des Mondkalenders (zeitgleich mit Vollmond) stattfindet. Typisch hierfür sind die traditionellen Drachentänze, bei denen zwei Personen unter einem Drachenkostüm akrobatische Kunstücke und Tänze zu von Trommeln gespielter Musik vorführen. Wir haben uns einen solchen Tanz am Hoan Kiem See angeschaut und waren begeistert von den bunten und reichlich geschmückten Kostümen! Es ist den Tänzern auch möglich die Drachen zB blinzeln zu lassen oder ihre Augenbrauen zu bewegen, dadurch wirken die Drachen echt lebendig. Am See war alles voll von Menschen mit Sternlaternen und Luftballons.
Eine weitere Tradition ist das Essen von Mooncake (Mondkuchen): Er besteht aus süßem Teig und ist mit einer Paste aus Lotuskernen, roten Bohnen oder einem salzigen Eidotter gefüllt. Sehr süß, aber lecker!
Samstag Abend war ich außerdem im berühmten Wasserpuppentheater von Hanoi. Die Puppenspieler, die hinter einem Bambusvorhang verborgen sind und im Wasser stehen, bewegen die Puppen mit langen Schnüren und Stäben. Begleitet wird alles von einem kleinen Ensemble mit traditionellem Instrumemten. Gespielt werden kurze Szenen die zB Drachen, Fischern, Wasserbüffeln oder Elfen enthalten. Die letzte Szene ist ein Tanz der vier heiligen Tiere: Drache, Einhorn, Phoenix und Schildkröte.
Auf der einen Seite war mir das Spektakel sehr fremd, auf der anderen Seite fand ich es sehr beeindruckend - vor allem, wenn man bedenkt, dass das Theater schon seit dem 11. Jahrhundert in Vietnam aufgeführt wird!
In den nächsten Tagen geht es weiter mit Englisch Unterrichten im Blindcenter und in der Blindschool. Wir werden außerdem viel am 2gether-Run arbeiten, es muss noch viel organisiert werden!
Hẹn gặp lại!
Zoé und ich unterrichten von Montag bis Donnerstag immer von 12:45 Uhr bis 13:45 Uhr in der Blindschool, die gegenüber des VAF-Büros liegt. Wir arbeiten dort immer nur eine Stunde täglich, weil der Englischunterricht von VAF für die blinden Schüler ein zusätzliches Angebot ist. Deswegen auch die Zeiten: Die Schüler haben sonst ihren "normalen" Unterricht oder müssen Aufräumen, Hausaufgaben machen, etc. Es bleibt für uns also die Mittagspause mit den ihnen. VAF unterrichtet diese Jahr ca 40 blinde oder visuell beeinträchtigte Schülerinnen und Schüler, die zuerst nach dem Einstufungstest letzte Woche Mittwoch in verschiedene Englisch-Levels eingeteilt wurden. Normalerweise gibt es Level A bis F. A ist dabei das Beste, während in F die Schüler sind, die bis jetzt kaum Englischkenntnisse haben (diese Jahr haben wir keine C-Klasse, dafür zwei F-Klassen). In den unteren Klassen sind meistens viele Schüler (in den F-Klassen sind momentan pro Klasse 11), in den höheren weniger. Zoé und ich unterrrichten immer abwechselnd A- und B-Klasse. In beiden Klassen sind nur drei Schüler, was wir ziemlich gut finden. So können wir uns besser um die einzelnen Schüler kümmern. Außerdem haben wir immer einen "local volunteer", also einen vietnamesischen Freiwilligen, der uns beim Unterrichten hilft. Die restlichen Klassen werden von den ca 12 weiteren "local volunteers" unterrichtet.
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Ich beim Unterrichten |
Das Unterrichten sieht so aus: Die Freiwilligen bereiten den Unterricht vor, wir orientieren uns hierbei an einem vorgefertigten Lehrplan von VAF. Momentan besprechen wir zB mit der A-Klasse das Thema "Brexit" und die Grammatikeinheit "conditional sentences". Mit der B-Class behandeln wir jetzt seit Anfang Oktober die Themen "music" und "present continuous". Um die Grammatikthemen vorzubereiten benutzen wir auch ein Grammatikbuch von VAF.
Das Unterrichten macht total viel Spaß, vor allem in der A-Klasse, da unsere drei Schüler hier schon sehr gut Englisch sprechen und auch sehr gesprächig sind. Man muss sie manchmal eher bremsen. Natürlich haben die Schüler auch ihre Lieblingsthemen: Teddy liebt zB Politik und freut sich richtig über das Thema Brexit, während Lucy lieber Grammatik übt. Jake (der auch manchmal mein local volunteer in der B-Klasse ist, da er sehr gut Englisch spricht) kommt mit jedem Thema klar. :)
In der B-Klasse ist das Unterrichten schon etwas schwerer, weil unsere drei Schülerinnen noch nicht so gut Englisch sprechen und ziemlich unsicher und schüchtern sind, was das Englischsprechen angeht. Die Ausnahme hierbei ist Linh, die schon selbstbewusster und aktiver ist. Die Schwierigkeit ist also, die anderen beiden mitzuziehen und gleichzeitig zu verhindern, dass Linh sich langweilt. Mir fällt jetzt auf, dass Unterrichten gar nicht so einfach ist! In der B-Klasse sind wir auch auf jeden Fall auf die Hilfe der local volunteers angewiesen, weil die Sprachbarriere doch noch sehr groß ist.
Außerdem versuchen wir den Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Morgen unterrichte ich zB B-class, Thema Musik und wie Musik hören dabei helfen kann Englisch zu lernen. Zuerst werde ich einen kurzen Text dazu vorlesen, als kleine Hörverstehensaufgabe. Die Schüler sollen dann versuchen in eigenen Worten das Gehörte wiederzugeben. Anschließend will ich den Liedtext von einem englischen Lied besprechen und das Lied anhören. Was für ein Lied ich dafür auswählen werde, weiß ich noch nicht genau. Vielleicht etwas von Justin Bieber, der ist bei den Schülerinnen sehr beliebt - und der Unterricht soll ja schließlich auch Spaß machen!
Manchmal, in den letzten fünfzehn Minuten, vor allem Donnerstags, wenn die Schüler schon geschafft von der Woche sind, spielen wir ein Spiel oder unterhalten uns auch nur über alles mögliche. Wir wollen nämlich nicht nur Lehrer für die Schüler sein, sondern auch Freund / Ansprechpartner. Normalen Unterricht und strenge Lehrer haben sie ja schon den Rest vom Tag.
So, ich denke jetzt könnt ihr euch ein gutes erstes Bild von unserem Job als Lehrer in der Blindschool machen.
Neben dem Unterrichten haben wir außerdem allerhand zu tun mit dem Oragnisieren von dem 2gether-Run, den ich schon in meinem letzten Event vorgestellt habe. Es muss Logistisches geklärt werden, Spenden gesammelt werden, Plakate aufgehängt werden und, und, und. Die letzte Woche haben wir an einer Prezi-Präsentation gearbeitet, die Lam und Huong (Mitarbeiterin bei VAF) bei dem Meeting mit einer Firma benutzt haben, die Brillen in Vietnam herstellt. Sie haben sich bereit erklärt, uns Brillengestelle, die sie nicht verkaufen konnten, zu spenden. Diese werden wir unter Anderem in der Blindschool und im Blindcenter verteilen. Ich bekomme im Moment also auch einen tieferen Einblich in die NGO-Arbeit und das Organisieren von größeren Events, was ich ziemlich interessant finde.
Trang An: Lotuspflanzen |
Was ist sonst noch so passiert? Letztes Wochenende waren Zoé und ich das erste Mal außerhalb von Hanoi. Wir sind mit dem Bus in die Ninh Binh-Provinz gefahren, haben in Ninh Binh zweimal übernachtet und haben uns die traumhaft schöne Umgebung angeschaut. Wir waren in Hoa Lu, der einstigen Königsstadt, wo es aber nur noch einige Tempelkomplexe zu sehen gibt. Wir haben zwei Bootstouren mit kleinen Kähnen auf dem Delta des roten Flusses gemacht, bei Tam Coc und Trang Anh. Hier fährt man zwischen grün bewachsenen Kalksteinfelsen vorbei und hindurch (teilweise sind die Höhlen so niedrig, dass man sich ducken oder auf den Boden des Bottes setzen muss!). Wir haben bei der Mua Cave einen solchen Kalksteinfelsen bestiegen: Nach 500 Stufen (die sehr ungleichmäßig, sehr hoch und teilweise rutschig waren) sind wir schweißgebadet oben angekommen. Aber der Ausblick hat sich gelohnt - einfach unglaublich schön! Als Abschluss sind wir zur Pagode der Smaragdgrotte (Chua Bich Dong) gewandert, einer Pagode, die teilweise in eine Grotte gebaut wurde.
Der Ausflug war wirklich toll und wir haben es sehr genossen endlich mal etwas Ruhe und Natur um uns zu haben - ein starker Gegensatz zu Hanoi. Die ca zweistündige Busfahrt nach Ninh Binh war auch abenteuerlich: Der Bus war so voll, das kleine Hocker in den Gang gestellt wurden oder Bretter zwischen die Sitze geklemmt wurden, sodass in der Mitte nochmal bis zu zwei Personen nebeneinander saßen. Sehr eng und ungemütlich, ich, mit meiner Größe, passe ohnehin schon kaum in die Sitze...
Bei Hoa Lu |
Hoa Lu |
Hoa Lu |
Tam Coc |
Tam Coc |
Treppe bei Mua Cave |
Ausblick von oben |
Vor dem Abstieg |
Trang An |
Chua Bich Dong |
Letzten Mittwoch wurde außerdem das Mid-Autumn Festival (Mittherbstfest) oder Moon Festival (Mondfest) gefeiert, das immer am 15. Tag des 8. Monats des Mondkalenders (zeitgleich mit Vollmond) stattfindet. Typisch hierfür sind die traditionellen Drachentänze, bei denen zwei Personen unter einem Drachenkostüm akrobatische Kunstücke und Tänze zu von Trommeln gespielter Musik vorführen. Wir haben uns einen solchen Tanz am Hoan Kiem See angeschaut und waren begeistert von den bunten und reichlich geschmückten Kostümen! Es ist den Tänzern auch möglich die Drachen zB blinzeln zu lassen oder ihre Augenbrauen zu bewegen, dadurch wirken die Drachen echt lebendig. Am See war alles voll von Menschen mit Sternlaternen und Luftballons.
Eine weitere Tradition ist das Essen von Mooncake (Mondkuchen): Er besteht aus süßem Teig und ist mit einer Paste aus Lotuskernen, roten Bohnen oder einem salzigen Eidotter gefüllt. Sehr süß, aber lecker!
Drachentanz |
Mooncakes |
Mooncake mit Eidotter |
Samstag Abend war ich außerdem im berühmten Wasserpuppentheater von Hanoi. Die Puppenspieler, die hinter einem Bambusvorhang verborgen sind und im Wasser stehen, bewegen die Puppen mit langen Schnüren und Stäben. Begleitet wird alles von einem kleinen Ensemble mit traditionellem Instrumemten. Gespielt werden kurze Szenen die zB Drachen, Fischern, Wasserbüffeln oder Elfen enthalten. Die letzte Szene ist ein Tanz der vier heiligen Tiere: Drache, Einhorn, Phoenix und Schildkröte.
Auf der einen Seite war mir das Spektakel sehr fremd, auf der anderen Seite fand ich es sehr beeindruckend - vor allem, wenn man bedenkt, dass das Theater schon seit dem 11. Jahrhundert in Vietnam aufgeführt wird!
In den nächsten Tagen geht es weiter mit Englisch Unterrichten im Blindcenter und in der Blindschool. Wir werden außerdem viel am 2gether-Run arbeiten, es muss noch viel organisiert werden!
Hẹn gặp lại!
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